Beschreibung
Kolloidales Silber für Hunde ist nicht umsonst in aller Munde: Als technische Lösung hat es eine lange Geschichte und glänzt mit vielseitiger Anwendung. Laut Studien der TU München lösen die Silberpartikel die Membranen der Zellen der Keime auf und bringen die Zellen so zum Absterben. Das kolloidale Silber bleibt dabei intakt und kann diesen Vorgang so lange wiederholen, bis es schließlich über den Urin ausgeschieden wird.
Kolloidales Silber seit Ende des XIX. Jahrhunderts bekannt
Das kolloidale Silber wurde um die Wende zum 20. Jahrhundert erfunden und durch seine antibakteriellen Eigenschaften in der Allgemeinmedizin bei Wundverletzungen und Verbrennung eingesetzt. Als die Antibiotika den Medikamentenmarkt eroberten, geriet die Anwendung von Silber mehr und mehr in Vergessenheit. Heute erlebt das Element ein Revival.
Was ist kolloidales Silber?
Ein Kolloid bezeichnet die kleinstmögliche Größe, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die gewünschten Eigenschaften zu verlieren. Spricht man von kolloidalem Silber, meint man feinste Partikel elementaren Silbers – auch Nanosilber genannt. Die Bezeichnung Nano kommt aus dem Griechischen und bedeutet “Zwerg”. In kolloidaler Form befinden sich also winzig kleine Silberteilchen in destilliertem Wasser. Dank ihrer Größe können sie auch in entlegene Körperbereiche gelangen und den Heilungsprozess beschleunigen. Die Konzentrationsangabe ppm bedeutet “parts per million” (“Teile von einer Million”), also die Verteilung von 1 mg Silber in 1 Liter Wasser.
Die Herstellung von kolloidalem Silber
Kolloidales Silber entsteht, indem man mittels zweier Feinsilberelektroden Strom im einstelligen Milliampere-Bereich, in destilliertem Wasser anlegt. Zwischen den Elektroden entsteht Spannung, die dazu führt, dass sich von den Elektroden Teilchen (Kolloide) lösen und in das Wasser übergehen. Das Silberwassser von WALDKRAFT erfährt noch zusätzliche Behandlung:
- Die Filtration des Wasser erfolgt über eine EM Keramik. Diese EM Keramik funktioniert wie ein Art mikroskopisch kleiner Schwamm für Schwebstoffe. Darauf lebende Photosynthese- und Milchsäurebakterien beleben zudem das Wasser.
- Eine anschließende zweifache Destillation
- Die Energetisierung des Wassers nach dem Hacheney-Verfahren. Dabei handelt es sich um eine, vom deutschen Physiker Wilfried Hacheney entwickelte Methode, Wasser mittels Verwirbelung und Restrukturierung ebenfalls zu energetisieren.
Inhalt: 100 ml
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Wissenswertes:
Dr. Rümmelein: Mikrosilber in der täglichen Praxis in Zeiten der Keimbelastung
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