Entwurmung beim Hund

Warum Du auf die regelmäßige Wurmpille verzichten solltest

Ein Hund ist im Normalfall nie 100% wurmfrei, ein gesunder Hundekörper mit einer intakten Darmflora kommt aber mit einer kleinen Menge Parasiten problemlos zurecht. Man kann ihn unterstützen, indem man regelmäßig wurmwidrige Nahrungsmittel unters Futter mischt, wie Kokosöl, Kokosflocken oder gemahlene Kürbiskerne. Probleme mit Endoparasiten fangen erst dann an, wenn man das natürliche Schutzschild des Verdauungstraktes zerstört – mit zu viel Chemie. Paradoxerweise schwächst Du Deinen Hunde mit einer Wurmpille – auch wenn sie gut gemeint ist! Statt auf Verdacht eine Chemiekeule zu verabreichen, lasse lieber den Kot regelmäßig testen. Erst bei einem positiven Test musst Du handeln – und auch in dem Fall gibt es gute natürliche Alternativen zu den toxischen Wurmtabletten!

Argumente gegen regelmäßiges Entwurmen

Sehr viele Tierärzte raten mittlerweile von regelmäßiger Entwurmung ab. Warum?

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Gereizte Darmflora

Die Wurmpille greift nicht nur die Parasiten an, sondern auch die Darmflora. Regelmäßig angewendet, kann das Mikrobiom nachhaltig zerstört werden. Ein gesunder Körper kommt mit Parasiten in der Regel selbst zurecht. Ein geschwächter nicht. Mit jeder Wurmpille machst Du groteskerweise den eigenen Hund anfälliger gegen Parasiten, aber auch andere Krankheiten.

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Keine Prophylaxe

Eine Entwurmung, ganz egal wie häufig, wirkt nicht prophylaktisch, beugt also keinem Wurmbefall vor, sondern tötet lediglich vorhandene Würmer und Larven ab. Schon am nächsten Tag, nach dem Dein Hund oder Deine Katze eine Wurmtablette geschluckt hat, kann er sich wieder infizieren. Es ist also keine Wurmprophylaxe!

Resistenzen

Immer häufiger bilden sich Resistenzen, ähnlich wie bei Antibiotika. Der häufige und meist unnötige Einsatz von  Wurmpillen macht die Parasiten unempfindlich. Das bedeutet, dass die Wurmkuren an Wirkung verlieren. Im Ernstfall, also bei starkem Wurmbefall ist Dein Hund gefährdet, wenn die Tablette nicht wirkt.

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Ziel verfehlt

86%-90% aller Kotproben, die eingeschickt werden, sind wurmfrei. In nur 10 – 14 % der Fälle haben Hunde oder Katzen tatsächlich Würmer. Hätten die Halter statt zu dem Wurmtest lieber zu der Wurmtablette gegriffen, wäre die Wurmkur – wobei der Name viel zu harmlos ist – völlig umsonst.

Hund entwurmen, aber natürlich

Unter natürlichen, wurmwidrigen Mitteln gibt es eine ganze Reihe wirksamer Substanzen, die seit langem Einsatz finden, unter anderem ätherische Öle. Als wurmwidrig gelten Geranium, Pfefferminze, Oregano, Teebaum, Schwarzkümmel, Zironeneukalyptus, aber auch Kokosöl, Knoblauch, Hefe, Kürbiskerne oder Zistrose.

Bei UNIQUE DOG findest Du Kottests und unterschiedliche Mittel für eine natürlich Entwurmung beim Hund: leicht wurmwidrige Lebensmittel sowie Nahrungsergänzung zur gezielten Entwurmung.

Kottests

Leicht wurmwidrige Mittel

Wurmkur

Im Einklang mit der Natur

Ein Hund ist im Normalfall nie 100% wurmfrei, ein gesunder Hundekörper mit einer intakten Darmflora kommt aber mit einer kleinen Menge Parasiten problemlos zurecht. Man kann ihn unterstützen, indem man regelmäßig wurmwidrige Nahrungsmittel unters Futter mischt, wie Kokosöl, Kokosflocken oder gemahlene Kürbiskerne. Probleme mit Endoparasiten fangen erst dann an, wenn man das natürliche Schutzschild des Verdauungstraktes zerstört – mit zu viel Chemie.

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