Beschreibung
Igelstachelbart Vitalpilz: Der Kraftprotz unter den Heilpilzen
Hericium für Hund und Katze verdient schon rein äußerlich viel Aufmerksamkeit. Seiner exzentrischen, zotteligen Erscheinung verdankt der helle, korallenartig gebaute Pilz entsprechend kreative Namen. Die deutsche Bezeichnung Igelstachelbart lehnt sich an den lateinischen Namen Hericium (Igel) an. Die Chinesen nennen ihn Affenkopfpilz, im englischen Sprachraum heißt er Lion’s mane (Löwenmähne). Die Franzosen bezeichnen ihn locker-flockig, aber auch treffend Pom Pom blanc: Und tatsächlich ähnelt der bauschige Baumpilz einem überdimensionalen weißen Bommel. Doch der wahre Wert steckt in seinem Inneren: Hericium ist ein Powerpilz für Körper und Geist.
Hericium bei Hund und Katze: Für Niere, Leber, Milz, Herz und Magen
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zählt er zu den wirkungsvollsten Medizinalpilzen überhaupt und wird für seine positive Wirkung auf Niere, Leber, Milz, Herz und Magen hoch geschätzt. Der Affenkopfpilz reguliert die Verdauung, beruhigt die Darmflora und unterstützt den Wiederaufbau geschädigter Schleimhäute von Magen, Darm und Speiseröhre. Er kann großartige Dienste gegen Übersäuerung und Sodbrennen erweisen und wird auch bei Magengeschwüren und chronisch-entzündlichen Darmkrankheiten eingesetzt. Die Heilkraft des Hericium wird darin vermutet, dass er das Bakterium Helicobacter pylori unschädlich macht, das im Verdacht steht, chronische Gastritis und derer Folgeerkrankungen zu verursachen. Im Labor bekämpfte der Löwenmähne-Pilz tapfer nicht nur Helicobacter pylori, sondern auch Salmonellen.
Der Kraftprotz unter den Kraftpilzen
Ähnlich wie andere Gesundheitspilze – etwa Cordyceps oder Reishi – enthält der Igelstachelbart eine ganze Reihe Mineralstoffe und Spurenelemente, die antioxidative und leistungssteigernde Effekte haben und das Immunsystem stärken. Dazu zählen unter anderem Eisen, Kalium, Magnesium, Phosphor, Selen oder Zink. Wo die Löwenmähne im Vergleich zu anderen Vitalpilzen allerdings die Nase vorn hat, sind die überdurchschnittlich vielen essenziellen Aminosäuren, die im Hericium nachgewiesen wurden: 19 der 21 Proteinbausteine, die der Körper nicht selbst herstellen kann, stecken in Hericium erinaceus. Darüber hinaus enthält der Kraftprotz auch pflanzliche Hormone, Vitamin D, Vitamine B1 und B2, Niacin sowie die bereits erwähnten Erinacine und Hericerine, deren Wirkungspotenzial noch erforscht wird.
Anwendung:
Täglich 1 leicht gehäuften Messlöffel (ca. 1g) pro 10kg Körpergewicht zur Nahrung geben.
Zur Regulation des Immunsystems alle 6 Wochen eine Pause über 4-5 Tage einlegen.
Lagerung:
Geschlossen, trocken, lichtgeschützt und außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
Gewicht:
100 g Pulver
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